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1. Von 911 - 1198 - S. 28

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
28 V. Die Machtentfaltung der Staufer unter Friedrich I. und Heinrich Vi. schwanden, schickte er nach Utrecht und den Kheingegenden, ferner 311 denen, die am Ozeane wohnen und von der Gewalt des Meeres zu leiden hatten, nämlich an die Holländer, Seländer und Fläminger, und zog von dort gar viele Ansiedler herbei, die er in den Burgen und Flecken L>ev Slawen wohnen ließ. Durch die herankommenden Fremdlinge wurden auch die Bistümer Brandenburg und Havelberg sehr gehoben, weil die Kirchen sich mehrten und die Zehnten zu einem ungeheuren (Ertrage erwuchsen. Rber auch das südliche (Elbufer begannen zu derselben Seit die Holländer zu bewohnen; sie besaßen von der Burg Zoltwedel an alles Sumpf= und Ackerland, nämlich das Balfemer und Trarsciner £anö mit vielen Städten und Flecken bis zum Böhmer Walde hin. Diese Länder sollen nämlich einst zur Zeit der (Dttonen die Sachsen bewohnt haben, wie man das an alten Dämmen sehen kann, welche an den (Elbufern im Sumpflande der Balsemer aufgeführt waren; als aber späterhin die Slawen die Oberhand gewannen, wurden die Sachsen erschlagen und das Land bis in unsere Seit hinein von den Slawen besessen. Jetzt aber sind, weil der Herr unserem Herzoge und den anderen Fürsten heil und Sieg in reichem Maße spendete, die Slawen aller Drten vernichtet und verjagt; von den Grenzen des Ozeans sind unzählige starke Männer gekommen und haben das Gebiet der Slawen bezogen und Städte und Kirchen gebaut, und haben zugenommen an Reichtum über alle Berechnung hinaus. 3. Städtepolitik der Staufer.1 a) Die Mainzölle. M. G. Ss. sect. Iv, I, 162. Dom 6. April 1157. Friedrich, von G. G. römischer Kaiser. . . . Ais wir von der Kaiserkrönung aus Italien zurückkehrten und nach Würzburg kamen, begegnete uns laute Klage der Bürger und Kaufleute, daß auf dem Main von Bamberg bis nach Mainz neue, ungewohnte und jeder Dernunft entbehrende Zölle an sehr vielen (Drten von den Kaufleuten gefordert und bei derselben Gelegenheit die Kaufleute häufig ausgeplündert würden. Da es unsre Pflicht ist, denjenigen, welche unrecht leiden, Schutz zu gewähren, ... so haben wir nach dem Urteil der Fürsten alle Zölle von Bamberg bis nach Mainz für immer verdammt, drei ausgenommen, deren einer bei Neustadt stets im Monat August sieben Tage vor und nach Mariä Himmelfahrt erhoben wird und wobei von jedem Schiff vier Pfennig gegeben werden; ebenso bei Aschaff euburg, und der dritte Zoll ist bei Frank* fürt, der dem Kaiser zusteht. Zur Beseitigung jedes nicht herkömmlichen Zolles und jeder verdammlichen Forderung befehlen wir kraft kaiserlicher Gewalt, daß nie jemand sich erdreistet, die Kaufleute, welche den Main hinauffahren oder am Flußufer, das als königliche Straße bekannt ist, die Seile ziehen, durch Soll oder auf irgendeine andre Weise zu beunruhigen. . . . 1 Dgl. Heil, Die Entwicklung der Städte im Mittelalter, Reihe Ii dieser Sammlung, Heft 38.

2. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 10

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
10 Erster Teil. Die natürl. Voraussetz. f. die Wirtschaftsverh. Deutsch!, im allgem. Zufuhr aus dem Auslande angewiesen. (Über die Produktion der ein- zelnen Fruchtgattungen sowie die Ein- und Ausfuhr derselben siehe Teil Iii, Abschnitt 1.) 0. Die zentrale Stellung unseres Vaterlandes innerhalb der europäischen Kulturstaaten und deren Bedeutung für Verkehr und Handel. Wie die Naturproduktion Deutschlands durch seine Lage im nörd- lichen Gürtel der gemäßigten Zone zwischen den Ländern des ozeanischen Westens und des breiten binnenländischen Ostens Europas bestimmt wird, so die Bewegung seines Verkehrs und Handels durch seine mittlere Stellung innerhalb der europäischen Kulturstaaten und durch seine offenen Grenzen. Unser Vaterland hat alsdiemittezentraleuropas die Eigenart eines Binnen- und eines Seestaates zugleich. Und zwar 1. durch seine Ausdehnung zwischen den Kämmen der Alpen und der Nord- und Ostsee; 2. durch seine Hauptabdachung zu den beiden letzteren hin; 3. durch den Zug zum Meere, der ihm einer- seits durch den beträchtlichen Anteil an Nord- und Ostsee, andererseits durch die einheitliche Hauptrichtung der nach Norden und Nordwesten strömenden Flüsse eigen ist; 4. durch die große Breitenausdehnung seines nördlichen Tieflandes. Deutschland ist viel weniger Binnenland als man gemeinhin an- nimmt. Wohl ist die äußerste Südgrenze des Reiches 750 km von der Meereskante entfernt; wohl findet man besonders innerhalb des Zusluß- gebietes der deutschen Donau und des Mains alle Kennzeichen binnen- ländischen Wesens. Aber das allmähliche Hinabsinken Deutschlands von den Bergzinnen der Alpen zu den Mittelgebirgen und weitausgedehnten Tieflandflächen weist unmittelbar zum Ozean hin. Für den deutschen Westen stellt der Rhein, für die Länder der deutschen Mittelgebirge, des deutschen Ostens und Nordens stellen Ems, Weser, Elbe und Oder eine bequeme Verbindung mit dem Meere her. Dieser Zug zum Meere hin ist für unser Vaterland noch kennzeichnender als die Mannigfaltigkeit seiner Bodengestalt und seiner Bevölkerung. Er ist zugleich von größter wirtschaftlicher Wichtigkeit. Denn der deutsche Seehandel ruht schon allein deshalb auf einer günstigen Grundlage, weil er durch die starken, auf mehr als 10 000 km der Schiffahrt dienenden Ströme Mittel- und Nord- deutschlands mit einem ausgedehnten und überaus produktiven Hinter- lande in Verbindung steht. Deutschlands Eigenart als Binnen- und See- staat zugleich bringt keinen wesentlichen Gegen- satz hinsichtlich der Warenerzeugung und Waren- bewegung der einzelnen Landesteile hervor. Im Norden wie im Süden sind sich die Bodenwirtschaft, die Gewerbs- und

3. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 1

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Erster Teil. Die natürlichen Voraussetzungen für die Wirtschafts- Verhältnisse Deutschlands im allgemeinen. 1. Die geographische Lage Deutschlands und ihre wirtschaftliche Bedeutung. A. Die Wirkungen von Deutschlands Lage auf dem Erdball überhaupt. Deutschland nimmt unter den Ländermassendererde eine fast zentrale Stellung ein. Liegt es doch nahe der von England gebildeten Mitte der Landhalbkugel auf unserem Planeten. Dadurch reiht es sich einerseits den wichtigsten Kultur- und Handels- staaten in der Alten Welt unmittelbar an: Frankreich, den Niederlanden und Belgien, England, Rußland, Österreich, der Schweiz und kann mit ihnen allen bequem und rasch in Verbindung treten. Anderseits werden aus diesem Grunde seine Verkehrsbeziehungen zu den übrigen Teilen der Erde etwas erleichtert. So erreicht man die wirtschaftlich mächtig aufstrebenden Vereinigten Staaten von Nordamerika schon nach etwa sechs- tägiger Seefahrt. Zahlreiche Schiffahrtslinien führen nach Südamerika, mehrere auch zu den wichtigsten afrikanischen Küstenländern. Indien kann man nicht nur zu Wasser, sondern auch zu Lande verhältnismäßig leicht erreichen; denn Deutschland liegt im Bereich jener mächtigen Dia- gonallinie von Schienensträngen, die nach Ausfüllung weniger Lücken von den Euphratländern aus über Kleinasien nach der Türkei und von da weiter zum Westen Europas führen. Auch in klimatischer Hinsicht kommt Deutschland eine Mittelstellung zu. Zwar liegt es mathematisch nicht so genau mitten zwischen dem Äquator und dem Nordpol wie Frankreich und Österreich, sondern etwas weiter gegen Norden gerückt. Aber es fand seinen Platz doch zwischen den heißen und kalten Erdstrichen mitten in der nördlich gemäßigten Zone: ein Umstand, der für die vaterländische Natur- produktion von folgenreicher Bedeutung ist. (Siehe S. 4 ff.) An den Ozean freilich, auf welchen Vig des gesamten Weltverkehrs treffen, ist Deutschland bei weitem nicht derart eng gekettet, wie etwa Gruber-Reinlein, Wirtschaftsgeographie. 3. Aufl. 1

4. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 12

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
12 Erster Teil. Die natiirl. Voraussetz. f. die Wirtschastsverh. Deutsch!, im allgem. zwischen den hervorragendsten Industriestaaten, derwelt und zwischen Binnenländern von gewal- tigerund trotzdem noch steigerungsfähiger Natur- produktion. Der Warenverkehr zwischen den nordischen Land- strichen unseres Erdteils und Italien, den Nordseeländern und den Donaustaaten, Frankreich und Rußland zieht sich auf einem seiner be- deutendsten Wege durch Deutschland. Auf der „wechselseitigen Er- gänzung", welche die Naturproduktion des europäischen Ostens und die Überfülle industrieller Erzeugnisse des europäischen Westens notwendig fordern, beruht Deutschlands Wichtigkeit als hervorragendstes euro- päisches Transitgebiet sowie ein gutes Stück seiner Bedeutung als Handels- staat überhaupt. Diese Bedeutung ist trotz der riesenhaften Zunahme des deutschen See- verkehrs noch immer in raschem Wachsen begriffen. Und zwar hauptsächlich auch deshalb, weil sich unsere Handelsbeziehungen gerade mit jenen Ge- bieten, an die Deutschland nicht unmittelbar grenzt, nämlich mit Italien, dem europäischen Südosten und dem sog. „nahen Orient", beständig steigern. Dies hat zwei Ursachen. Einerseits sind manche Industrie- zweige (besonders der Eisen- und chemischen Branche) gerade in Süd- und Osteuropa und den benachbarten Ländereien Asiens so wenig fort- geschritten, daß sich eine Einfuhr dorthin von Deutschland aus als höchst lohnend erweist. Anderseits wurden in neuester Zeit die Verkehrs- verbindungen mit Italien und den Ländern des Ostens zu Land und auf der Donau wesentlich verbessert, und zwar vor allem unter deutscher Mit- hilfe und teilweise auch mit deutschem Kapital. 2. Welche wirtschaftlichen Folgen haben unsere offenen Grenzsäume? Die folgenschwere Bedeutung unseres Vaterlandes als Kernland Mitteleuropas kommt erst dadurch voll zur Geltung, daß es von allen Seiten her freien Zugang gewährt. Deutschland ist ein vor- bildliches Gebiet der offenen Tore. Darin liegt eine Reihe von Vorteilen und Nachteilen zugleich. Der Eintritt fremdländischen Wesens, sowie das Zu- und Abströmen von Warenfrachten sind dadurch ebenso erleichtert wie feindliche Einbrüche und Hemmungen des Handels von außen her. Deshalb hat Deutschland nicht bloß eine „Wacht am Rhein", sondern auch eine solche längs seiner Wasserkante und seines lang aus- gedehnten östlichen Grenzsaumes nötig. Deutschlands Landesgrenze wird nur auf etwa % ihrer Länge von Bergwällen gebildet. Es zieht sich ein hufeisenförmiger Bogen freilich nur lückenhaft angereihter Gebirge von Eifel-Hunsrück und dem

5. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 17

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Welche wirtschaftlichen Folgen haben unsere offenen Grenzsäume? 17 Rund um die Nordsee lagern die bedeutendsten Handels- und Industriestaaten Europas: Holland, Belgien, Frankreich, England. Sie setzt uns mit ihnen ebenso schnell als billig in Verbindung. Unsere Handels- emporien Hamburg und Bremen sind nur Glieder in jener langen Kette von Seehäfen ersten Ranges, die von Aberdeen und Dundee in Schott- land über Newcastle, Hüll, London, Antwerpen und Amsterdam nach Bergen und Drontheim in Skandinavien reicht. Wie im Altertum und Mittel- alter die Länder um das Mittelländische Meer, so beherrschen gegen- wärtig die Staaten an der Nordsee den Weltverkehr. Die Haupthandels- plätze haben sich um etwa zehn Breitengrade nach Norden und von den romanischen zu den germanischen Völkern verschoben. Daher ziehen auch Dampfer- und Kabellinien im Gebiete keines anderen Meeresteiles so dicht nebeneinander hin, wie innerhalb der Nordsee. Zugleich öffnet sie, als ein Glied des Atlantischen Ozeans, unserem Handel wie demjenigen Frankreichs und Englands den Weg nach Westen. Sie weist auf die wirt- schaftlich rasch aufstrebende Nordamerikanische Union, auf Zentral- und Südamerika, also auf den transozeanischen Verkehr hin. In ihm aber wurzeln jene mächtigen Kapitalanhäufungen, jener unerschrockene und weitschauende Unternehmungsgeist und jene Selbständigkeit im Seehandel, welche das ungeahnte Emporblühen Hamburgs und Bremens zur Folge hatten, den Deutschen ihre Stelle neben den Engländern im Weltverkehr gaben und sie die benachbarten Niederländer zur See rasch und weit überflügeln ließen. Rund 75 % aller in den Nordseewelthäfen aus- und eingehenden Seeschiffe gehören England und Deutschland an, deren An- teile sich wie 4 : 3 verhalten. Das macht die Nordsee, diese gewaltige Weltverkehrsstraße, wirtschaftlich zu einem englisch-deutschen Meere. Nur diese beiden Handelsstaaten find wirtschaftliche Großmächte auf ihr. Die ungehemmte Verbindung mit dem Weltmeere gibt der Nordsee Teil an dessen Vorzügen für den Großverkehr. Sie hat eine stark her- vortretende Flut, welche Hamburg und Bremen zu Binnen- und See- städten zugleich macht. Ihr beträchtlicher Salzgehalt verhindert im Winter eine länger andauernde Sperrung der Häfen und Ankerplätze durch Eis. Und ihr Reichtum an Austern, Heringen, Schellfischen kommt auch für den Binnenländer durch die Benennung einiger ihrer Gründe als „große und kleine Fischbank" anschaulich zum Ausdruck. Anders die O st s e e. Ihre größere Entfernung vom Ozean würde sich viel weniger geltend machen, wenn ihr die dänische Inselgruppe nicht die breite und sichere Ausfahrt zum Weltmeere versperren und sie zu einer Art von Binnensee mit schwachem Salzgehalte und kaum merklichen Ge- zeiten machen würde. Weiterhin hemmen ungünstige Strömungs- und Windverhältnisse sowie langanhaltende Vereisung den Verkehr. Dazu kommt noch, daß die Staaten, mit denen Deutschland durch die Ostsee verknüpft wird, nämlich Dänemark, Skandinavien und das russische Gruber-Reinlein, Wirtschaftsgeographie. 3. Aufl. 2

6. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 31

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Die vaterländischen Gewässer als Verkehrsstraßen. 31 Handel und Verkehr bei. Wo man auch den Fuß auf deutsches Gebiet setzt, an den rebengesegneten Ufern des Rheines oder auf den sagenumsponnenen Blockhalden des Harzes, im fichtendunklen Schwarzatale Thüringens oder auf den mit schwanken Farnen geschmückten Felsmeeren des Fichtelgebirges, auf den baumlosen Doppelgipfeln des Ostbayerischen Grenzgebirges oder an den schattigen Waldseen des Schwarz- waldes, am sandigen Flachgestade des Deutschen Meeres oder auf den ewig verschneiten Bergtitanen der Alpen: allenthalben begegnet man kürzer oder länger verweilenden Naturfreunden teils aus dem Reich, teils aus weiter Ferne. Die in unendlicher Mannigfaltigkeit sich ausbreitende Schönheit des deutschen Landes, die biedere Treue,-Regsamkeit und Klug- heit seiner Bewohner sind die Schöpfer einer Fremdenindustrie geworden, welche die Lebensführung weiter Volkskreise ganz wesentlich beeinflußt und deren nationalökonomische Bedeutung von vielen kaum geahnt wird. Sie macht sich nicht bloß in den großen Verkehrs- und Durchgangszentren des Reiches geltend, wie in München und Dresden, Berlin und Köln. Die ergiebigen Quellen des Fremdenverkehrs fließen auch in die oft weltentlegenen Orte der Bergländer und Seeufer hin. Sie tragen den Reichtum, der sich in den Städten anhäuft, zu einem Teil hinaus zum Landvolk und helfen auch in den stillen, für die Bodenkultur bloß stief- mütterlich ausgestatteten Gebirgsgegenden den Nationalwohlstand heben. 5. Die vaterländischen Gewässer als Verkehrsstraßen. Deutschland nennt nicht bloß ein reiches und regelmäßig verzweigtes Aderwerk von Gewässern sein eigen. Seine größeren Flüsse sind viel- mehr auch hervorragende Verkehrswege. Auf fast 14 000 km Länge dienen die Gewässer Mittel- pnd Norddeutschlands dem Schiffsverkehr. Und mehr als ein Zehntel aller heimischen Flußstraßen ist selbst für große Fahrzeuge geeignet. Von den 13 750 Lin schiffbaren Strecken, die ihm 1905 zukamen, trafen 8033 km auf freie, 1416 km auf kanalisierte Flußläufe, 2183 km auf gegrabene Kanäle, 98,65 km auf den Nord-Ostsee-Kanal, über die Benutzbarkeit der deutschen Wasserstraßen im einzelnen mag folgende Übersicht kurz belehren, die über ihre Wassertiefe bei Mittel- wasser Aufschluß gibt. Diese beträgt: 1 m u. darunter bei 919,5 km Fahrlänge über 1 m bis 1,5 m: - 2 934,5 -- - 1,5 - - 2 - : - 4 072 - - - 2 - - 2,5 - : - 2 861 - s- - 2,5 - - 3 - : - 568 - - - 3 - - 4 - : - 833 - - 4 - - 5 - : - 561 - - 5 - oder mehr: - 838 - - Der R h e i n , die beste von der Natur selbst geschaffene Wasserlinie ganz Europas, bildet mit seiner Talrinne die natürliche Verkehrsader

7. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 35

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Die vaterländischen Gewässer als Verkehrsftraßen. 35 und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der von ihnen durchzogenen Ländergebiete machen die Mängel, die unseren Küsten anhaften, zum Teil weniger fühlbar. Eine ungleich geringere Rolle als die norddeutschen Ströme spielt die D o n a u für Handel und Verkehr im Reich. Man sagt zwar gewöhn- lich, sie werde bei Ulm schiffbar. Allein erst von Regensburg an findet auf ihr ein ansehnlicherer Warenaustausch mit Österreich-Ungarn und ein erwähnenswerter Personenverkehr statt. Die „süddeutsche Donau- Dampfschiffahrtsgesellschaft", die den Hauptteil des Betriebs auf dem deutschen Teile des Stromes leitet, besaß im letzten Berichtsjahre 10 Rad- dampfer mit 5500 Pferdekräften, 80 Eisenkähne mit etwa 60 000 t Trag- fähigkeit und 15 Tankschiffe. Die Dampfer leisteten rund 150 Mil- lionen Tonnenkilometer, die Kähne und Tanks legten 650 000 km zurück. Die Donau wie auch der untere Inn und der letzte Teil der Altmühl sind nur für Fahrzeuge von geringem und mittlerem Tiefgang geeignet. Jedenfalls übertrifft der B o d e n f e e als Handelsweg die deutsche Donau weit. Besorgen doch auf ihm allein 50 Dampfer die Güter- bewegung zwischen Deutschland, der Schweiz und Vorarlberg-Tirol, und ein lebhafter Personenverkehr spielt sich namentlich während der Sommer- monate von Ufer zu Ufer ab. Die wichtigsten deutschen Wasserstraßen. A. Kanäle. 1. Im Nordostseegebiet. 1. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal verbindet Ost- und Nordsee. 2. - Dortmund-Ems-Kanal verbindet Ruhr mit Nordsee. 3. - Elbe-Trave-Kanal verbindet Hamburg mit Lübeck. 4. - Plauensche Kanal verbindet Unterhavel mit Elbe. 5. - Havelländische Haupt-Kanal verbindet Ober- und Unterhavel. 6. - Finowsche Kanal verbindet Havel und Oder. 7. - Friedrich-Wilhelm-Kanal verbindet Oder und Spree. 2. Im Ostseegebiet. 1. Der Klodnitz-Kanal verbindet Oberschlesien mit der Oder. 2. - Bromberger Kanal verbindet Oder mit Weichsel. 3. - große Friedrichsgraben verbindet Memel mit Pregel. 3. Im Donaugebiet. Der Ludwigs-Kanal verbindet Donau und Main. (Auf ihm verkehren gegen- wärtig im Jahre nur etwa 2000 Schiffe mit je 150 t. Belastung, doch ist sein Ausbau zu einem Wege für die Großschiffahrt geplant.) 4. Im Rheingebiet. 1. Der Saar-Kanal verbindet das Kohlengebiet an der Saar mit dem Rhein- Marne-Kanal und der Bahnlinie Straßburg-Paris. 2. Der Rhein-Rhone-Kanal verbindet den Rhein mit Saone-Rhone. 3. Der Rhein-Marne-Kanal verbindet den Rhein mit Paris. 3 *

8. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 83

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Das Oftseehinterland 83 Berichtsjahre eine Höhe von rund 6400 Seeschiffen erreicht. Es hat regelmäßige Ver- bindungen mit den wichtigeren Ostseeplätzen und mit dem englischen Hüll. Dazu eignet sich seine Umgebung gut für den Anbau. Neben Schiffs- und Maschinenindustrie finden sich dort Spiritus- und Tuchfabrikation. R o st o cf, zwischen Berlin und Kopenhagen, treibt ebenfalls lebhafte Reederei und bemerkenswerten Schiffsbau (Gesamtverkehr fast 6000 Seeschiffe). Indessen konnte es, gleich Lübeck, keinen so raschen Aufschwung nehmen wie Kiel (211), das mit geschützter Lage an einer stattlichen Förde mancherlei landschaftliche Schönheiten und mäßige Fruchtbar- keit der unmittelbaren Nachbarschaft vereinigt. Kiel liegt ferner an der großen Bahn- linie Paris-Hamburg-Dänemark und am Ostausgange des Nord-Ostsee-Kanals. Als Kriegshafen, der für 250 große Kriegsschiffe Raum bietet, ist es ungleich bedeut- samer als Wilhelmshaven am Jadebusen. Sein Verkehr richtet sich hauptsächlich nach Dänemark, Schweden und Norwegen (Gesamtverkehr 6100 Seeschiffe). Auf in- dustriellem Gebiete leistet es im Schiffsbau und in der Müllerei Hervorragendes. (Die kaiserliche Werft beschäftigt 7000, die Kruppsche Germaniawerft 2000 Arbeiter.) An binnenländifchen Handelsplätzen weist das Ostseehinterland besonders vier auf: Bromberg, Posen, Frankfurt a. O. und Berlin. Bromberg (58) liegt an der vielbefahrenen Wasserstraße zwischen Oder und Weichsel, nahe der letzteren. Daher hat es auch Teil am Weichfelverkehr mit Polen, wofür Holz, Getreide und Wolle Hauptartikel sind. Bekannt ist weiterhin Brombergs Müllerei. In Posen (157) kreuzen sich die Wege von Warschau nach Berlin und von Thorn zur mittleren Oder. Es treibt außer einem lebhaften Handel mit allen Produkten der Landwirtschaft feiner Provinz Woll- und Leinenindustrie. — Bei Frankfurt a. O. (68) treffen sich die Linien Berlin-Posen und Berlin-Breslau. Weiterhin führt unmittelbar im Süden der Stadt der Friedrich-Wilhelm-Kanal von der Oder zur Spree. Es fabri- ziert gleich anderen brandenburgifchen Städten treffliche Tuche und hält vielbesuchte Handelsmessen ab. Berlin (2071, mit seinen 67 Vororten 3710) endlich hat eine vorzügliche Lage im Herzen des norddeutschen Flachlandes, die mit der Entwicklung der Handels- straßen und des Verkehrs immer mehr zur Geltung gekommen ist. Gleichweit von Oder und Elbe entfernt und durch bequeme Wasserwege mit beiden Strömen ver- bunden, schneiden sich hier die Linien Stettin-Magdeburg und Hamburg-Breslau mit den durch die norddeutsche Tieflandfurche ziehenden Hauptwegen des west- östlichen Verkehrs. Sowohl die Nord- als die Ostsee können von der Reichshaupt- stadt aus leicht und in kurzer Zeit erreicht werden. (Elf große Bahnlinien.) Dazu kann sich die Stadt nach allen Seiten hin frei entwickeln. Ähnlich wie die bauliche Entwicklung Münchens wurde auch jene Berlins dadurch gefördert, daß reiche Lehm- lager (und auch Kalkbrüche) in unmittelbarer Nähe treffliches Baumaterial liefern und daß auf der schiffbaren Spree Bau- und Werkholz in Menge und nicht allzu teuer herbeigeschafft werden kann. — Berlin ist zu einer Industriestadt ersten Ranges aufgeblüht und beschäftigt in seinen Fabriken gegen 400 000 Arbeiter. Es treibt großartige Maschinen- (Borsig) und Metallwarenfabrikation überhaupt (Näh- maschinen, Glocken, Bildnisguß, Waffen slöwej, elektrische Einrichtungen ssiemens & Halskej). Es ist Deutschlands Hauptplatz für Mode- und Bekleidungswaren aller Art. Es produziert ferner Möbel, feinere Leder-, Kurz-und Kartonnagewaren, Gold- leisten, Lampen, Lichte, Seifen, musikalische und wissenschaftliche Instrumente. Ferner ist Berlin nach Paris der erste Börsenplatz auf dem europäischen Festlande und ein Hauptumschlageplatz für Getreide, Spiritus, Petroleum und Holz. Cs ist heute der größte Süßwasserhafen Europas. Die Zahl der hier angekommenen Schiffe stieg von 33100 im Jahre 1900 auf mehr als 63 000 im Jahre 1910, während die Menge der auf dem Wasserwege eingeführten Güter in der gleichen Zeit von 4 781000 Tonnen auf 6 Millionen Tonnen stieg. So ist also Berlin 6

9. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 47

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Alpen und Alpenvorland. 47 bereits beim Algäuer Hochland angedeutet wurde, in starkem Maße be- trieben und zwar außer in Füssen, Jmmenstadt und Kempten noch in Memmingen, Kaufbeuren und S ch o n g a u. Ganz besonders bedeutsam durch seine Textilindustrie ist aber Augsburg (102)?) Augsburgs früher Aufschwung hängt mit seiner vorteilhaften Lage in einer Ebene zusammen, wo sich die Wege von Stuttgart-Ulm und Nürnberg-Donauwörth treffen und weiter zum Bodensee und über den Fernpaß nach dem Jnntale führen. Ge- meinsam mit Mülhausen i. E. und Hof ist Augsburg der wichtigste Platz Süddeutsch- lands für Spinnerei, Weberei, Kattun-, Wachstuch- und Filzfabrikation, ferner für Färberei, Messing- und Tabakfabrikation. Auch die Herstellung von Maschinen und Zündhölzern wird hier schwunghaft betrieben und dazu die Triebkraft von Lech und Wertach gründlich ausgenutzt. Als Südbayerns hervorragendste Industriestadt hat indessen nun- mehr München (595) zu gelten. München verdankt sein wirtschaftliches Aufblühen einerseits der Gunst wittels- bachischer Fürsten und dem Weitblick seiner Stadtverwaltung, anderseits einer Reihe vorteilhafter geographischer Verhältnisse. Es liegt in der Mitte Südbayerns, gleich- weit entfernt vom Fuße der Alpen wie von der Niederung der Donau, an der kürzesten Linie, die einerseits vom oberen Mainland und Nürnberg über Ingolstadt zum Passe von Scharnitz und zum Brenner, anderseits vom Rhein über Stuttgart nach Wien führt. Daher gehen von München acht große Eisenbahnlinien aus und ist hier der Kreuzungspunkt der internationalen Schienenstränge Berlin-Rom, Vlis- singen-Triest und Paris-Konstantinopel. Ferner fand München seine Stelle an der zentralen Flußader Altbayerns, deren Fluten auf billige Weise die ausgiebigen Holz- mengen der Bayerischen Alpen ins Flachland herabtragen. (S. 43.) Dadurch wird die bauliche Entwicklung der Stadt ebenso gefördert wie durch die mächtigen Lehm- lager, die sich in unmittelbarer Nähe der Stadt am rechten Jsarufer finden und die das Material zu guten Bausteinen liefern. Endlich bewirkt die Nähe des Hochgebirges und seines seengeschmückten Vorlandes alljährlich einen regen Fremdenzufluß und veranlaßt, gemeinsam mit der heiteren Behaglichkeit des Münchner Lebens, Taufende vielfach kapitalkräftiger Leute zu dauernder Niederlassung. (Der Durchgangsverkehr an Fremden beträgt z. Z. in München jährlich über V2 Million.) — München ist keineswegs so ausschließlich Kunststadt wie vielfach geglaubt wird. Es hat jetzt schon drei Weltindustrien: Bierbrauerei, Maschinen- und Handschuhfabrikation. Ferner blühen hier alle Zweige des Kunstgewerbes und der graphischen Künste, die Herstellung von Waggons, Leder, Gummiwaren, optischen Instrumenten, der Erz- guß, die Glasmalerei und die Fabrikation künstlicher Blumen. Die Stadt ist ein Hauptmarkt für Getreide, Hopfen und Vieh sowie ein Hauptstapelplatz für das aus Südtirol und Italien nach Deutschland gehende Obst. Bedeutsamerweife liegt auch die Kreishauptstadt der Oberpfalz, Regensburg (53), noch in Südbayern. Sie hat einen überaus vorteilhaften Platz ungefähr in der Mitte zwischen Süd- und Nordbayern, der West- und Ostgrenze des bayerischen Staates. Nach dieser Stadt zu dachen sich sowohl die oberpfälzische als die ober- deutsche Hochebene ab und lenken den Verkehr um so mehr nach ihr hin, als hier zu- gleich der floßbare Regen und die in ihrer unteren Strecke schiffbare Nab münden. Hier beginnt ferner die Schiffbarkeit der Donau für größere Fahrzeuge. Regensburg besitzt fünf wichtige Schienenwege und liegt an der Kreuzung zweier bedeutender Verkehrslinien. Über die Stadt führt nämlich der kürzeste Weg von Mitteldeutschland 1) Die Ziffern hinter den größeren Städten geben ihre Einwohnerzahl nach 1000 an. (102) bedeutet also 102 000 Seelen.

10. Deutschland einschließlich seiner Kolonien - S. 56

1912 - Leipzig [u.a.] : Teubner
56 Zweiter Teil. Die natürlichen Wirtschaftsgebiete Deutschlands. In der 35—40 km breiten Oberrheinischen Tiefebene verbindet sich ein außerordentlich mildes Klima mit einer fruchtbaren Bodenkrume; hier finden sich also die natürlichen Voraussetzungen für gartenartigen Anbau und große Volksverdichtung in hohem Maße. Man kann innerhalb dieses Tieflandstriches drei Zonen unterscheiden: den in in einem künstlich geregelten Bett dahinwogenden, von feuchten, buschigen Auländern umsäumten Fluß, das wohlausgenützte frucht- schwere G a u l a n d und das rebengesegnete W e i n l a n d , zu welchem auch der K a i s e r st u h l zählt, der sich als vulkanische Einzelerhebung hart am Rhein bei Breisach über 300 m hoch unmittelbar aus der Ebene aufreckt. Von Mannheim an nimmt der Strom Schiffe mit 700 bis 900 Tonnen Tragfähigkeit auf sich; dazu gesellt sich namentlich vom Neckar her ein äußerst reger Floßverkehr. Die beiden Ufer entlang ziehen viel- benützte Schienenstränge und 10 wichtige Bahnlinien queren die Tiefebene. Außerdem fließt auf der Westseite noch die Elsässer Jll mit dem Rhein parallel und Kanäle verbinden ihn sowohl nach Süden hin mit dem Rhone als nach Norden und Westen hin mit der Seine. — Im Gau - land begegnet uns nur dort magerer Wald, wo das fette Schwemmland aus Lehm und Löß durch Sandlager unterbrochen wird. „Sonst liegt eine wie in Beete zerstückelte Flur vor uns, wo die emsige Betriebsamkeit kleiner Besitzer den Feldbau auf eine hohe Stufe der Ertragsfähigkeit gehoben hat." Neben dem prächtigsten Weizen trägt der tonreiche Boden feinste Gerste, die namentlich im Unterelsaß einer schwunghaften Bier- brauerei dient. Die Büschelähren des Maises mit ihren vollen Körnern be- weisen, daß man hier den Mais nicht wie sonst fast überall in Deutschland bloß als Futtermais der Blätter wegen baut. Neuerdings hat sich die Zucker- rübe den älteren Kulturen von Krapp und Zichorie zugesellt. Ferner bringt diese gesegnete Ebene trefflichen Hopfen (besonders im Unterelsaß), sowie die beste und massenhafteste Ernte deutschen Tabaks hervor. Ganz besonders ist es jedoch die Fülle von Baumfrüchten und von Wein, welche die oberrheinische Ebene wie überhaupt das Rheingebiet des deutschen Mittelgebirgslandes auszeichnet. Obst spielt am Rhein eine ungleich wichtigere Rolle für die Volksernährung als im übrigen Deutsch- land, und der Wein ist hier das Getränk auch des gemeinen Mannes?) Hohe Walnußbäume beschatten die Landstraßen und die Edelkastanie reift wie in Frankreich oder in den Mittelmeerlanden ihre wohlschmeckende Frucht. 1) Die jährliche Weinernte bewertet sich durchschnittlich im Elsaß auf 15mill., in der Vorderpfalz auf über 10y2 Mill. Mk., in Rheinhessen in guten Jahren auf über 8 Mill. Mk. — In Baden gibt es fast 9 Mill. Obstbäume. Auf den Kaiserstuhl allein kommen an 6000 Kirschbäume, die in ertragreichen Jahren gegen 20000 Ztr. Kirschen liefern.
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